Wie alt die Erde ist, das können sich menschliche Gehirne nur schwer vorstellen. Die Menscheitsgeschichte dagegen ist relativ kurz und jener Zeitraum, den wir Geschichte nennen umfasst gerade mal die letzten 10000 Jahre.
Und die Nationalstaaten, die heute die globalen Kräfteverhältnisse bestimmen entstammen aus einer unglücklichen aber folgenschweren geistigen Verirrung der Menschheit vor gerade erst 150 Jahren mit dem damals einsetzenden Ende der Feudalstaaten.
Weil man nach dem Sturz der Feudalherrscher nicht wusste, wie man den Staat definieren sollte begann man ohne jedwede wissenschaftliche Grundlage damit, Nationen über Sprache, Religion oder Kultur zu definieren. Damit wurde das Unheil der Zwangshomogenisierung und Gleichschaltung der Individuen begründet und die meisten Menschen machten das alles noch mit Begeisterung mit. Und wer nicht mitmachen wollte wurde mit Repressalien dazu gezwungen oder kam gleich unter die Guillotine.
Und wenn es keine Einzelindividuen, sondern größere Gruppen waren, die sich der Homogenisierung widersetzten, wurden sie zur Assimilation oder zum Verlassen ihrer Lebensräume gezwungen. Die Grundlage für spätere Massenaussiedlungen und ethnische Säuberungen war damit geschaffen.
Der Irrsinn setzte sich fort und gipfelte letztendlich in den Bestiaslitäten der beiden Weltkriege mit ihren 100 Millionen Toten.
Danach erkannte man, daß der Nationalismus und die dadurch entstandenen Nationalstaaten die Wurzel des Übels gewesen sind. Ein sukzessiver aber konsequenter Abbau der nationalen Grenzen setzte ein, der uns eine lang andauernde Friedensperiode bescherte. Leider aber sieht es so aus, daß der Nationalismus noch lange nicht tot ist und gerade in Krisenzeiten kriechen deren Vertreter wieder aus ihren Löchern mit Heilsversprechungen, die sie niemals einlösen werden können und wollen.
Diese Entwicklung muß mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft werden!
Arbeiten wir gemeinsam an der Überwindung des folgenschwersten Irrtums der Menschheitsgeschichte und wehren wir uns dagegen, zu Sklaven der Geschichte gemacht zu werden!
Und die Nationalstaaten, die heute die globalen Kräfteverhältnisse bestimmen entstammen aus einer unglücklichen aber folgenschweren geistigen Verirrung der Menschheit vor gerade erst 150 Jahren mit dem damals einsetzenden Ende der Feudalstaaten.
Weil man nach dem Sturz der Feudalherrscher nicht wusste, wie man den Staat definieren sollte begann man ohne jedwede wissenschaftliche Grundlage damit, Nationen über Sprache, Religion oder Kultur zu definieren. Damit wurde das Unheil der Zwangshomogenisierung und Gleichschaltung der Individuen begründet und die meisten Menschen machten das alles noch mit Begeisterung mit. Und wer nicht mitmachen wollte wurde mit Repressalien dazu gezwungen oder kam gleich unter die Guillotine.
Und wenn es keine Einzelindividuen, sondern größere Gruppen waren, die sich der Homogenisierung widersetzten, wurden sie zur Assimilation oder zum Verlassen ihrer Lebensräume gezwungen. Die Grundlage für spätere Massenaussiedlungen und ethnische Säuberungen war damit geschaffen.
Der Irrsinn setzte sich fort und gipfelte letztendlich in den Bestiaslitäten der beiden Weltkriege mit ihren 100 Millionen Toten.
Danach erkannte man, daß der Nationalismus und die dadurch entstandenen Nationalstaaten die Wurzel des Übels gewesen sind. Ein sukzessiver aber konsequenter Abbau der nationalen Grenzen setzte ein, der uns eine lang andauernde Friedensperiode bescherte. Leider aber sieht es so aus, daß der Nationalismus noch lange nicht tot ist und gerade in Krisenzeiten kriechen deren Vertreter wieder aus ihren Löchern mit Heilsversprechungen, die sie niemals einlösen werden können und wollen.
Diese Entwicklung muß mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft werden!
Arbeiten wir gemeinsam an der Überwindung des folgenschwersten Irrtums der Menschheitsgeschichte und wehren wir uns dagegen, zu Sklaven der Geschichte gemacht zu werden!